Brot für Morgen

Seit 2003 backt Fredy's in Baden Brotspezialitäten nach traditionellen Rezepturen. Die Kombination mit korngesunden Rohstoffen und ehrlichem Handwerk ist das Geheimnis für die hohe Qualität aus der Backstube. Dabei setzt die eigenständige Bäckerei, wenn immer möglich, auf einheimische Produzenten und Rohstoffe aus biologischem Anbau. Und sorgt damit für einen unwiderstehlichen Brotgenuss – auch bei SPAR.

Nachhaltigkeit, Regionalität und Herzlichkeit sind seit dem Gründungsjahr die Leitwerte der Fredy's, für die sich alle Mitarbeitenden jeden Tag aufs Neue mit grosser Leidenschaft einsetzen. Alle Backwaren werden ausnahmslos aus natürlichen Rohstoffen gebacken, künstliche Zusatzstoffe kommen nicht in ihre Teige. Dies war für den Firmengründer, Fredy Hiestand, schon immer unabdingbar. Das Resultat dieser Philosophie ist eine köstlich vielfältige Palette an korngesunden, grossen und kleinen, süssen und salzigen Backwaren, die natürlich und authentisch schmecken. Von buttrigen, zarten Croissants über urchige, knusprige Holzofenbrote bis hin zu himmlischem Feingebäck – alles für die ganz persönliche sowie exklusive Auszeit vom Alltag.

Auch das beliebte Maisgipfeli, welches man seit Jahren im Brotregal von SPAR findet, wird bei Fredy's in Baden produziert. Den charakteristischen Buttergeschmack erhält das feine Gipfeli durch die Zugabe crèmiger Appenzeller Bergbutter. Mit dem Kauf von Butter aus dem Alpsteingebiet verfolgt die Fredy's AG auch den regionalen Gedanken und unterstützt dabei die sehr traditionell arbeitenden Milchbauern auf über 1000 Metern Höhe. So verwendet die Bäckerei aus Baden ausschliesslich Schweizer Freilandeier, als Mindeststandard auch Getreide aus pestizidfreiem Anbau und Schweizer Alpensalz von den Salinen aus Bex.

Nachhaltigkeit geht bei Fredy's nicht nur in die Teige, sondern auch in den Ofen. Das Buchenholz, in Meterspälten, für ihren urigen Holzofen bezieht der Beck seit jeher aus dem nahen Bachsertal. Rund eintausend Tage wird das über 100-jährige Holz aus der Region um Bad Zurzach im Freien vom Regen ausgewaschen und von der Sonne getrocknet. Erst dann ist es bereit, im Holzofen, seine natürliche Kraft zu entfalten und den Broten die unvergleichlich goldbraune Farbe zu verleihen.

Im Holzofen finden auch die drei neuen Natural Bio Brote von SPAR ihre Vollendung. Die Teige für alle drei Produkte werden aus rein biologischen Zutaten hergestellt. Sie geniessen eine Reifezeit von rund 15 Stunden. Diese traditionelle Zubereitung mit der langen Triebführung ermöglicht es eben nicht nur, konsequent auf den Zusatz künstlicher Backhilfsmittel zu verzichten, sondern verspricht den Broten auch ein volles Aroma, eine knusprige Kruste sowie grobporige Krume wie auch eine lange Frischhaltung. Grundsätzlich gilt, je länger ein Teig ruhen und reifen darf, desto bekömmlicher kommt das Brot aus dem Ofen.

Mit all diesen Attributen vereinen die exklusiv für SPAR produzierten Natural Bio Brote traditionelle Handwerkskunst, Fingerspitzengefühl und viel Bäckerwissen. Das charakterstarke dunkle Farmerbrot verwöhnt Gaumen und Seele mit einer feinen Sauerteignote.

Perfekt passend zu einem herzhaften Znacht. Auch das Land- und das Siebenschläfer-Brot aus hellen Teigen, mit dem typischen Holzofengeschmack, passen zu allen Mahlzeiten und versprechen ein urtümliches Geschmackserlebnis. Peter Kasimow, Brotsommelier und Entwickler der drei Natural Bio Brote, verspricht weiter: «Dank der langen Teigruhezeit lassen sich die Brote besonders lange frischhalten.» Aufbewahrt in einem festen, ungefärbten und ungebleichten Brotbeutel aus Leinen, sind die Brote auch nach drei Tagen noch wie frisch. In der heutigen Zeit, in der Food Waste möglichst vermieden werden soll, ein wichtiges Argument für den Kauf der neuen Holzofen-Spezialitäten von SPAR.

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Genuss nach Mass

Gerade die Wahl der Flaschengrösse sollten den individuellen Bedürfnissen angepasst werden. Angesichts der Tatsache, dass sich ein guter, geöffneter Tropfen bereits innerhalb der ersten 24 Stunden enorm zum Nachteil entwickeln kann, sollte dieser Frage entsprechend Aufmerksamkeit gewidmet werden. Genuss nach Mass sollte hier die Devise lauten. So ist beispielsweise beim Candle-Light-Dinner zu Zweit vielleicht eine halbe Flasche gerade richtig und beim Mahl im grossen Stile die Magnumflasche die bessere Wahl.
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