Kürbisbrot – herbstlich, aromatisch & unwiderstehlich

Wenn die Tage kürzer werden und es draussen kühler wird, darf ein frisch gebackenes Kürbisbrot in der Küche nicht fehlen. Mit seiner goldgelben Farbe und der dezent süsslichen Note bringt es nicht nur Herbststimmung auf den Tisch, sondern auch Abwechslung ins Brotregal.

Das Geheimnis dieses Brotes liegt im Hokkaido-Kürbis, der für eine besonders feuchte, zarte Krume sorgt. Der Kürbis wird gekocht, püriert und direkt in den Teig eingearbeitet – so wird das Brot saftig und erhält seine unverwechselbare Farbe.

 

Tipps & Varianten

 

Herzhaft belegen: Besonders fein schmeckt Kürbisbrot mit Frischkäse, Schnittlauch und Radieschen oder mit einem aromatischen Bergkäse.

Süsse Variante: Mit etwas Honig oder Konfitüre bestrichen wird es zum perfekten Frühstücksbegleiter.

Knusprige Kürbiskerne: Röste die Kürbiskerne vor dem Bestreuen kurz in einer Pfanne ohne Fett – das intensiviert ihr Aroma.

Mehl tauschen: Wer es rustikaler mag, kann den Dinkelmehlanteil erhöhen oder einen Teil durch Vollkornmehl ersetzen.

 

Praktisch & alltagstauglich

Das Kürbisbrot ist nicht nur ein Highlight für den Sonntagsbrunch, sondern auch ideal für den Alltag. Es bleibt lange frisch und lässt sich hervorragend einfrieren. Einfach in Scheiben schneiden, portionsweise einfrieren und bei Bedarf im Toaster aufbacken – so hast du immer ein Stück Herbstgenuss griffbereit.

 

Saisonaler Genuss

Kürbis ist ein echtes Herbstwunder: reich an Beta-Carotin, Vitamin C und Ballaststoffen. Mit diesem Brot holst du dir also nicht nur Geschmack, sondern auch wertvolle Nährstoffe nach Hause.

Geniesse das ofenfrische Kürbisbrot am besten noch leicht warm – der Duft von Kürbis, Butter und frisch gebackenem Brot macht sofort Lust auf mehr.

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